Basilikum macht gute Laune …
… behauptet jedenfalls Emmanuel.

Klar wir verbinden Basilikum mit Frische, leichtem Essen, guter Laune und ebensolchem Wetter. So ein Wetter wie jetzt halt. „Immer, wenn Du erzählst, Du bereitest etwas mit Basilikum zu, fangen die Leute an zu strahlen“, begründet Emmanuel seine Behauptung. Weiterlesen →
Auf dem Heimweg
Auf dem Nachhauseweg vom Gänsemarkt habe ich eine Zwischenstation in Planten und Blomen gemacht. Ich teilte mir das blühende Vergnügen mit vielen anderen Hamburgern, die wie ich ihren Feierabend hier verbrachten und jeder Menge Touristen, die das bunte Grün als Kulisse für ihre Erinnerungsfotos verwendeten.
Digitale oder Printmedien

Schön und praktisch sind sie ja, die digitalen Medien. Ich persönlich nehme aber auch immer gern und fast lieber ein Magazin, eine Zeitung, ein Buch zu Hand und Hirn – und das nicht nur, weil ich für Printmedien arbeite. Auch die Weiterbenutzung der gedruckenten Medien bereitet mir viel Freude. So verwende ich … Weiterlesen →
Nein, das bin nicht ich …

… in Gedanken über Sinn und Unsinn des Kunstschaffens und darüber, wie eine Neuauflage unseres Künstlerinnen-Projekts [völlig] sinn-los aussehen könnte. Wir denken aber wirklich gerade darüber nach und arbeiten daran, Räume für eine weitere Ausstellung im April 2015 zu bekommen! Und auch dafür hoffen wir auf viele Mitstreiter, deren neue Rolle aber noch überdacht wird. Weiterlesen →
Sonnige Pfingsten!
Welch ein Heldenwetter. Das kennen wir schon gar nicht mehr. Das lädt ein, doch glatt mal an einen Badesee zu fahren und die Sonne und das kühle Nass zu genießen!
Schamanen und Medizinfrauen in der KV

Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg hat beschlossen, zur letzten Vernissage im alten Ärztehaus eine Ausstellung mit meinen Arbeitenzu zeigen. Passend zu den Räumlichkeiten werden zu einem älteren Thema von mir Was macht krank? Was ist gesund? Bilder und Objekte zu Schamanen und Medizinfrauen und kultischen Heilungsversuchen und -angeboten (Fetische) zu sehen sein. Es gibt aber auch aktuelle Arbeiten zu verschiedenen Themen. Weiterlesen →
So sinn-los war es dann doch nicht

Was wir Künstlerinnen über ein halbes Jahr vorbereitet hatten und von 60 Privatgaleristen unterstützt und bereichert wurde, wurde gestern Abend durch eine Vernissage mit vielen interessierten Gästen abgerundet. Nachdem Ariane Forkel vom Künstlerhaus ihre Gäste (uns Künstlerinnen) und die Vernissagebesucher begrüßt hatte, schilderte einer der Privatgaleristen der Aktion Kunst sucht Uschi, Rainer Käsgen, auf amüsante Weise seine Begegnungen mit den drei Kunstwerken, die ihm im Abstand von jeweils zwei Wochen ins Haus getragen wurden, und welchen gar nicht sinn-losen Eindruck diese bei ihm hinterlassen haben. Anschließend wurde Sinn verlost: aus einer Lostrommel konnten sich die Gäste Sinn-Lose ziehen; darunter: Hoffnungs-Lose, Glück-Lose, Heimat-, Farb- und Ton-Lose und viele mehr, die die Künstlerinnen im Vorwege selbst aus Papierresten handgeschöpft hatten. Ein besonderes Highlight war die Lesung von Cenk Bekdemir, der mit einer Geschichte über eine sinnlose Familie und anderen Texten die Zuhörer begeistert hat. Musikalisch wurde der Abend von Kathryn (Gesang) und Reinhard (Gitarre) bereichert.
- Kathryn und Reinhard
- Privatgaleristen-Galerie des Projekts „Kunst sucht Uschi“
- Anfangs war noch wenig los …
- … aber nach und nach füllte sich der Raum
- Schiebebilder von Andrea Nimax
- … und doch eine andere Reihenfolge
- Die Blackboxes (links) von Andrea Nimax …
- … an der Säule auch
- Helga Adams Hommage …
- … an Else
- Besucher
- kurz vor der Begrüßung
- Besucher
- hinten: [missing] link von Susanne Kleiber
- die Privatgaleristen wurden spannend beäugt …
- … oder auch mal entspannt ignoriert
- Cenk Bekdemir nach seiner Lesung
- Besucher …
- … dikutieren
- … kontrovers?
- der QR-Code wird geprüft …
- … oder misstrauisch betrachtet
- Hommage an K. von Susanne Kleiber
- Besucher
- Besucher
- Besucher
- Besucher
- Besucher
Und weil so viele nachfragen: Ja, Uschi war auch anwesend. Es gibt sie nämlich. Eigentlich gab es zwei Kandidatinnen: Die eine fühlte sich aber mit der Namensgebung auf den Schlips getreten, die andere hat aber Humor genug, sich freudig und amüsiert an er Aktion zu beteiligen. Und war sie maskiert? Auf einem Foto ist sie ungetarnt, auf dem zweiten trägt sie eine Maske, die auch im Künstlerhaus ausgestellt ist, auf dem dritten Foto ist Jan zu sehen. Und bevor jemand nachfragt. Nein, unsere nächste Aktion wird nicht heißen: Kunst findet Jan.
Wer gestern Abend keine Zeit gefunden hat oder leider wie so manche wegen Krankheit nicht kommen konnte, kann seinen Besuch nachholen. Die Ausstellung ist bis zum 30. April im Künstlerhaus zu sehen. Die Öffnungszeiten nach der Vernissage sind samstags und sonntags von 13 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung mit uns Künstlerinnen oder unter Telefon 040/394622.
Eine Finissage findet statt am Sonntag, dem 27. April, von 12 bis 16 Uhr. Es gibt auch noch Sinn-Lose!
Wermut, Anis, Fenchel…
… machen das Getränk so grün …

… und die Trinkenden ziemlich schnell blau.
3 Künstlerinnen machen 60 Hamburger zu Privatgaleristen
Über ein halbes Jahr habe ich mich mit meinen Künstlerkolleginnen Helga Adam und Andrea Nimax mit völlig sinnlosen Dingen beschäftigt. Ab Donnerstag, dem 10. April, stellen wir die Ergebnisse unseres Künstler-Projekts [völlig] sinn-los in Hamburg-Osdorf im Künstlerhaus eins eins aus. Auch die Dokumentation unserer Aktion Kunst sucht Uschi, mit der wir 60 Hamburger mit unseren Arbeiten zu Privatgaleristen gemacht haben, wird in der Ausstellung zu sehen sein.
Zur Vernissage, die um 19 Uhr beginnt, laden wir herzlich ein. Neben einleitenden Worten gibt es Musik von Kathryn und Reinhard, eine Lesung von Cenk Bekdemir und einer Sinn-Verlosung unter Rechtsaufsicht. Wir freuen uns auf viele Gäste und gute Stimmung!

Die Öffnungszeiten nach der Vernissage sind samstags und sonntags von 13 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung mit uns Künstlerinnen oder unter Telefon 040/394622.
Schlafen! Vielleicht auch Träumen!
Ja, da liegt sie. Was ihr im Schlaf wohl für Träume kommen mögen.

Oder die irdische Verstrickung ist nicht gelöst und zwingt sie still auf einem Stuhl zu sitzen.































