Ein unheimlich lauschiges neues Jahr!

Die obigen Wünsche wurden uns ja in falschverstandener Weise schon im letzten Jahr erfüllt. Ich wünsche mir und allen Freunden und Bekannten deshalb eher klassische Dinge wie Glück, Gesundheit und – dem, der’s braucht – Erfolg!
Nicht mehr gegen Wände laufen …
… könnte ein Vorsatz fürs neue Jahr werden. Aber dann entstehen vielleicht auch nicht mehr solche interessanten Fotos:
Ich wünsche allen einen guten Rutsch und viel Glück und Erfolg fürs neue Jahr!
I’m dreaming …
Dieses Jahr träumen wir wirklich nur von einer weißen Weihnacht!

Mit dieser bereits – im wahrsten Sinne des Wortes – vergangen Arbeit wünsche ich allen frohe warme Festtage und einen friedvollen Jahresausklang.
Kunst sucht Uschi
Kunst sucht Dich zuhause auf!
Das Kunstprojekt [völlig] sinn-los – Hommage an unbekannte KünstlerInnen von völlig unbekannten Künstlerinnen, das ich mit meinen beiden Mitkünstlerinnen Helga Adam und Andrea Nimax ins Leben gerufen habe, bezieht mit der Aktion Kunst sucht Uschi Kunstinteressierte in das Projekt mit ein. Die Ausstellung beginnt über dem Sofa eines Privatgaleristen, in seinem/ihrem Arbeitszimmer oder an einer anderen Wand seiner/ihrer Räumen – und wird fortgeführt in einer öffentlichen Ausstellung im
Künstlerhaus eins eins
vom 10. bis 30. April 2014
mit Vernissage und „Sinn-Verlosung“.
Wir haben viele Interessenten angeschrieben, die sich bis zum 10. November zurückgemeldet haben sollen. Viele haben das bis jetzt schon getan, sodass wir überlegen müssen, wie wir die Vielzahl an Bewerbern meistern können.
• Wir teilen die Bewerber in drei Gruppen ein.
• Wir liefern ihnen Überraschungskunstwerk, das für zwei Wochen in ihren Räumen hängt.
• Nach zwei Wochen wird die Arbeit gegen die nächste,
• und nach wieder zwei Wochen noch einmal gegen eine andere ausgetauscht.
Bei jedem Austausch wird die Arbeit mit der jeweiligen Galeristin oder dem Galeristen in ihrer/seiner Wohnung fotografiert (auf Wunsch maskiert oder unkenntlich gemacht) und damit dokumentiert.
Die Fotodokumentation wird Teil der Ausstellung (s. u.).
Ausstellungseröffnung am 10. April 2014 um 19 Uhr
• mit allen Kunstwerken
• mit der Dokumentation der Privatgaleristen/der Privatgaleristin mit „seinen/ihren“ Kunstwerken in seiner/ihrer Galerie
(Anonymität kann gewahrt bleiben)
• Sinn-Verlosung
• Ausstellung vom 10. bis 30. April 2014
• Vernissage am 10. April 2014 um 19 Uhr
• Finissage am Mittwoch, dem 30. April 2014 um 19 Uhr
Künstlerhaus eins eins
Lübbersmeyerweg 11
22549 Hamburg
Was soll ich denn wählen …
… fragt sich diese Dame vielleicht vor ihrem Kleiderschrank.
Möglicherweise überlegt sie, was sie zu ihrem Wahlgang anzieht und ob sie sich überhaupt die Mühe machen soll, sich anzuziehen und zur Urne zu gehen, um ihre Stimme zur Bundestagswahl abzugeben. Womöglich möchte sie ihre Stimme auch selbst behalten, damit sie noch was zu sagen hat. Bezüglich der Qual der Wahl, zitiere ich die Äußerung Miriam Meckels in der ZEIT, die ich zu diesem Thema sehr passend fand:
«Oh Gott. Wie soll man in differenzlosem Feld eine Entscheidung treffen …?»
Wasser . Einladung zur Vernissage
Das siebte gemeinsames Kunstprojekt von art goes public beschäftigt sich mit dem Thema Wasser. 45 Künstler der Hamburger Agentur haben das Thema entweder kritisch beleuchtet oder sich von der Ästhetik und Schönheit des Wassers inspirieren lassen. Jeder Künstler, jede Künstlerin hat dem Motto durch eigene Fragestellung, Idee, persönliche Stilrichtung und Gestaltungsmethode einen ganz individuellen Ausdruck verliehen.
Die Kunstwerke wurden von einer Fachjury sorgfältig ausgewählt. Von Malerei bis Installation wurden die Arbeiten von 45 Künstlern ausgewählt. Den Besucher erwartet eine Vielfalt künstlerischer Beiträge, die dieses elementare Thema beleuchten und zur Diskussion anregen.
Im meinem vorigen Blogbeitrag Weia! Waga! kann man schon einen Eindruck von meiner Arbeit gewinnen, die weiteren teilnehmden Künstler sind auf der Agenturseite zu sehen.
Vernissage: Freitag, 6. September, 19 Uhr
Ort: Fabrik der Künste . Kreuzbrook 10/12 . 20537 Hamburg
Weitere Öffnungszeiten: 7. und 8. September, jeweils 11 bis 18 Uhr
Weia! Waga!
Zum Kunstprojekt WASSER der Agentur art goes public habe ich mich für meinen Beitrag anlässlich des Wagnerjahrs 2013 von den Rheintöchtern inspirieren lassen, die in Wagners Oper den Schatz des Rheins hüten – das Rheingold. Wer diesen Schatz besitzt und zudem noch auf Liebe verzichtet, dem verhilft das zu einem Ring geschmiedete Rheingold zu maßloser Macht.

Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Welt und deshalb wertvoller als jedes Gold. Durch Privatisierung von Trink- und Nutzwasser steigen Wasserpreise ins Unermessliche, die arme Bevölkerung wird ihrer lebensnotwendigen Grundversorgung beraubt. Deshalb habe ich für mein eingereichtes Werk das Rheingold umgedeutet:
Nicht das Gold – das Wasser selbst ist der Schatz, den es zu bewachen
gilt. Wird er geraubt, verliert er seine Unschuld und befähigt zu maßloser Macht.
Zu sehen ist sind meine und die Arbeiten der anderen Künstler
vom 6. bis 8. September 2013 in der Fabrik der Künste,
Kreuzbrook 10/12 in Hamburg-Hammerbrook.
Die Vernissage ist am 6. September um 20 Uhr.
Berlin, Berlin

War doch ganz nett im hochsommerlichen Berlin. Wir haben uns die Stadt vom Wasser aus zeigen lassen, die angenehmste Art bei 30° glühender Hitze. Eine solche Tour kann ich sehr empfehlen, sie dauert normalerweise drei Stunden. Da wir erst am Maybachufer zugestiegen sind, ging unsere Tour nur über zweieinhalb Stunden durch den Landwehrkanal über eine Schleuse in die Spree bis Endhaltestelle Jannowitzbrücke.

Ein neues Blog
Unter diesem Link kann man nun Aktuelles und Biographisches von Emmanuel Dumas . Fatt‘ a mano nachlesen.

Hier werden auch neue Modelle seiner Ledertaschen vorgestellt und Events veröffentlicht.
Tagschlaf
Hier die „schlafende Birgit“, die ich schon einige Zeit versteckt halten musste, da Birgit das Bild erst am 24. Juni zu sehen bekam.


