Brunft Gegrummel
und andere nützliche Tipps für die Partnersuche
Darüber jedenfalls berichtet der kurze Artikel,der schon im Jahr 2012 unter der Rubrik „ERFORSCHT UND ERFUNDEN“ in der ZEIT erschien. Lesbar ist nur noch leicht die Überschrift, die zufälligerweise mal wieder hervorragend zur Skizze passt, unter der er zu sehen ist und die Anlass für meinen heutigen Beitrag zum #Projekt52 ist. Mit dem Brummen gäbe der männliche Partner Auskunft über seinen Beziehungsstatus, was ausserdem zu verstärktem Hüpfen und Schwanzwippen (?) bei den Ansprechpartnerinnen führe. Im Beitrag allerdings geht es nicht um menschliches Balzverhalten, sondern um die Tierwelt. Und ganz speziell um Nachtigallen, nämlich männliche Nachtigallen, deren Brumm-Geräusche offensichtlich einen Einfluss auf die Zuneigung der Weibchen ausüben. Diejenigen, die es nun ganz genau wissen möchten, können im Fachjournal „Plos One“ nachforschen, was Verhaltensbiologen untersucht haben. Die Quelle hierfür ist angegeben auf der Artikelseite des Wissensmagazins scinexx. Und diejenigen, die einfach nur Gefallen an dieser Skizze finden, können diese als Reproduktion in meinem OnlineShop Ueberlebenskunst finden und dort oder bei mir kaufen. Das Original befindet sich in einem aus ZEITungspapier gebundenen Skizzenbuch. Wer das Original besitzen möchte, muss entweder auf das gesamte Skizzenbuch warten oder mir ein Angebot (nicht unter 100 €) für das einzelne Skizzenblatt machen, das ich dann ausnahmsweise aus dem Buch heraustrenne. Bitte melden.
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