Zahnlos …
… von wegen!
In einem früheren Blogbeitrag habe ich schon darüber berichtet, dass ich mich an einem MailArt-Projekt beteiligt habe. Nächsten Mittwoch, 20. Dezember wird der erste Teil der Wanderausstellung in Köln eröffnet. Ich kann leider am Eröffnungstag nicht anwesend sein und zähle daher auf örtliche Fans, die die Ausstellung besuchen. Und Ihr dürft mir gern von der Vernissage berichten.
TRUMP – Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?
Erste Ausstellung aller Mail-Art-Wettbewerbsbeiträge im
bunker k101 . Raum für Kunst . Körnerstraße 101 . 50823 Köln (Ehrenfeld)
am 20/12/2017 ab 18 Uhr
Instrumentale Einstimmung in die Vernissage
Uwe Schaale (Gongs)
Begrüßung, einführende Worte, Jurybericht
und Überreichen des 1. Preises, sowie Hinweise zur Stimmabgabe für den Publikumspreis durch
Petra Bossinger (Förderkreis Hochbunker K101 e.V.)
Lena Kronenbürger (Chefredakteurin 42-Magazine)
Sigrid Fehse (KulturEck Otto2)
Clementine Klein (Wettbewerbs-Organisation)
Visuelles Herzstück des Abends
Einlassen auf die Begegnung mit den einzelnen Kunstwerken und anschließender Stimmabgabe an diejenige Arbeit, die Sie am meisten überzeugt hat.
Danach präsentieren Bettina Boos (Darstellung) und Uwe Schaale (Gongs)
die Schlussszene ihrer Performance: „Ernte ohne Dank“.
Im Anschluss daran werden die von Ihnen abgegebenen Stimmen direkt vorort ausgezählt.*
*Und zwar als erster Meilenstein zum Publikumspreis. Denn jener Preis
soll erst während der letzten Präsentation dieser Wanderausstellung überreicht werden.
So folgen auf die Ausstellung im KulturEck Otto Zwo in Düsseldorf (zum Jahrestag der Amtseinführung Trumps am 20. Januar 2018) noch weitere, die wahrscheinlich – Dank der Initiative zweier Wettbewerbsteilnehmer – schon bald in vier weiteren Städten stattfinden könnten.
Dank der Initiative zweier Künstler wird die Ausstellung nach der Präsentation in Düsseldorf auch in Deggendorf, Regensburg und Hamburg gezeigt werden können.
Das ist besonders schön, da mit jeder weiteren Ausstellung auch die Wahrscheinlichkeit steigt, später (nach Ende dieser Kunst-Aktion) einen Ort zu finden, an dem die Sammlung dauerhaft bleiben und weiterhin öffentlich zugänglich bleiben kann.