Sonntag ist Ruhetag …
… denkst’e
Ich habe gerade entschieden meine Blogbeiträge weiterhin Coronik zu nennen, demnach ist heute Tag 139.
Am letzten Sonntag im Juli habe ich das erste Mal zusätzlich zum zweistündigen Freitagszeichnen in der Kunstklinik in Hamburg-Eppendorf eine Vier-Stunden-Session organisiert, die sehr gut angenommen wurde. Vier Stunden sind natürlich sehr viel effektiver als zwei, und wir hatten hier auch die Möglichkeit, Kurzposen, beginnend bei zwei Minuten, (siehe die oberen Zeichnungen in der Abbildung) zu zeichnen, aber auch mehr „lange“ Posen, von denen die längsten 15 Minuten dauern. Deshalb nimmt das Modell bei den längeren Posen meist eine bequemere Stellung ein, ausgestreckte Arme, Körperhaltungen in Spannung oder Bewegung. Die Kurzposen zeichne ich meist in ein liniertes Notizbuch und Posen ab zehn Minuten in mein aus Zeitung gebundenes Skizzenbuch.
Einige der Skizzen werden von mir in den Corona-Illustrationen auf ganzer Zeitungsseite genutzt.
Das Window Shopping ist durch meine Ausstellung wieder Teil der analogen Welt. Und ich bin morgen Nachmittag in der Galerie. Aber, auch wenn ich hier momentan keine Preise veröffentliche, besteht natürlich immer die Möglichkeit, mich auf Arbeiten zum Verkauf anzusprechen, die dann auch online über den Ladentisch gehen. Oder besucht mich auf Twitter.
Noch den ganzen August stelle ich meine Corona-Kunst in der Hamburger Kunstgalerie in der Gänsemarktpassage aus.
Galerie-Öffnungszeiten: freitags und samstags von 11 bis 18 Uhr
Ich bin außerdem dienstags bis donnerstags von 14 bis 18 Uhr anwesend.